Moderation – Regel Nummer Eins lautet: Es spricht immer nur eine*r. Bestimmt also eine*n Moderator*in. So entsteht eine angenehme Atmosphäre.

Melden – Handzeichen nutzen. „Melden“ wenn man etwas sagen will, erleichtert das ganze sehr.

Video an! Schalte die Videofunktion (wirklich) ein. Wenn man sich gegenseitig sieht, entsteht eine größere Konzentration und man sieht sofort, wenn jemand eine Frage hat oder etwas nicht versteht.

Stille – Schaltet eure Mikrofone auf „Mute“ solange ihr nicht redet – so werden Hintergrundgeräusche minimiert und das schont die Nerven aller.

Technik – Jeder sollte vor Beginn schon mal den Link zur Konferenz haben und testen können. Holt euch ein Mikrofon und einen Kopfhörer (z.b. die von eurem Handy). Es sieht zwar ein bisschen wie beim Callcenter aus, aber erhöht die Qualität der Konferenz enorm.

Pause – Frage hin und wieder, ob jemand eine Pause braucht. 5 Minuten wirken Wunder :)

Internetverbindung – Wenn das WLAN schlecht ist, geht näher zum Router, installiert einen Repeater oder legt ein Kabel. Wenn es nicht besser wird, dann Video ausschalten. So wird die Audioverbindung besser.

Software – Wir nutzen https://whereby.com/ für Chats bis zu 12 Teilnehmern (4 Teilnehmer sind kostenlos). Der Vorteil für uns ist, dass es feste Räume gibt und nicht jedes Mal ein neuer Link angelegt werden muss.
Wir nutzen https://whereby.com/ für Chats bis zu 12 Teilnehmern (4 Teilnehmer sind kostenlos). Der Vorteil für uns ist, dass es feste Räume gibt und nicht jedes Mal ein neuer Link angelegt werden muss. Außerdem muss keine Software installiert werden.
Bei größere Versammlungen wie z.B. unserem wöchentlichen Agenturmeeting mit bis zu 20 Teilnehmern nehmen wir https://meet.google.com/_meet
Wir haben aber auch guter Erfahrung mit Teams von Microsoft oder zoom.us gemacht.